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(Photo: Facebook Swissalpine) (Photo: Facebook Swissalpine)

Bernhard Eggenschwiler gewinnt Prolog zum Swissalpine Irontrail

29. Juli 2019

29. JulNewsLäufe, runningde

Insgesamt rund 270 Läuferinnen und Läufer haben im Oberengadin den Prolog zum Swissalpine Irontrail bestritten. Im T43 über 43,5 Kilometer mit Start und Ziel in Samedan setzte sich Bernhard Eggenschwiler souverän durch. Nur fünf Männer bewältigten den anspruchsvollen Parcour mit 2574 Höhenmetern vor Stefanie Schmidt, der schnellsten Frau.

Über drei verschiedene Distanzen erhielten die Teilnehmer am Prolog bei idealen Wettkampfbedingungen die Möglichkeit, sich für den Hauptevent des Swissalpine Irontrail vom nächsten Samstag einzustimmen beziehungsweise warmzulaufen. Der T43 führte von Samedan über die Alp Muntatsch, St. Moritz, Lej dals Chöds, Pontresina, Muottas Muragl zurück zum Ausgangspunkt. Auf 43,5 Kilometern galt es 2574 Höhenmeter zu überwinden. Sichtlich wohl fühlte sich Bernhard Eggenschwiler. Der 34-jährige Aargauer verbesserte seine Bestzeit aus dem Vorjahr um gut zwölf Minuten auf 4:32:30,9 Stunden – obwohl er zwei Mal von der offiziellen Strecke abkam, zuerst beim Hahnensee und danach im Abstieg nach Pontresina. „So bin ich wohl etwa einen halben Kilometer zu viel gelaufen“, meinte Eggenschwiler im Ziel.

„Bergauf ist meine Stärke“
Der zweite Umweg erlaubte es Gabriele Sboarina aus Preonzo, bis zum Verpflegungsposten in Pontresina beinahe zum Führenden aufzuschliessen. Eggenschwiler kontere jedoch sofort. „Bergauf ist meine Stärke“, meinte der Sieger kurz nach dem Zieleinlauf bereits wieder mit einem Lächeln. „Hinauf zur Segantinihütte gab ich richtig Gas.“ Eggenschwiler sorgte so für klare Verhältnisse. Bis ins Ziel knüpfte er Sboarina auf den letzten 13 Kilometern noch mehr als sieben Minuten ab. „Die Schlussphase war brutal hart“, kommentierte der Zweitplatzierte seinen Leidensweg. Wie selektiv die Marathondistanz mit ihren insgesamt 2574 Metern Aufstieg und ebenso vielen wieder hinunter war, dokumentiert ein Blick auf die Rangliste. Jan Staubli aus Rüti verlor als Dritter bereits 50 Minuten. Eggenschwiler seinerseits erhielt die Gewissheit, dass er für den T88 vom kommenden Samstag bereit ist. Vor einem Jahr war er Fünfter geworden. Nun peilt er an diesen Irontrail über 84,9 Kilometer mit insgesamt 3642 Metern Steigung und 3933 Metern Abstieg mit Start In St. Moritz und Ziel Davos eine Laufzeit von rund neun Stunden an.

Nur fünf Männer schneller als Stefanie Schmidt
Einen Exploit landete Stefanie Schmidt. Nur gerade fünf Männer bewältigten den T43 schneller als die in Chur wohnhafte Deutsche. Sie erreichte das Ziel in 5:48:12,9 Stunden. „Es lief ausgezeichnet – ausser dass ich ausgerechnet während der Passage eines Baches stürzte“, schilderte Schmidt ihr Rennen. Sie habe unterwegs nie eine Frau gesehen. Ohne direkte Konkurrentin habe sich denn auch nie unter Druck gefühlt. Eine starke Leistung zeigte auch Lea Hufschmid aus Oltingen. Als Zweite überschritt sie sie 6-Stunden-Marke nur um 42 Sekunden.

Knapp 100 Teilnehmer wagten sich an den T29. Dieser Wettkampf wurde in St. Moritz gestartet. Er führte von dort über 28,8 Kilometer mit insgesamt 1771 Metern Steigung und 1913 Metern Abstieg auf dem gleichen Parcours wie der T43 nach Samedan. Als Einziger meisterte der Zürcher Simon Schäppi die Strecke unter drei Stunden (2.58:27,2). Der bekannte Marathonspezialist Chistian Krähenbühl büsste als Zweiter gut vier Minuten ein. Bei den Frauen setzte sich die St. Gallerin Corina Hengartner in 3:33:54,6 Stunden durch.

Link zu den Resultaten

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(pd)

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