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Astrid Roberts Feyer läuft im Nachmarathon als erste in Jahresweltbestleistung ins Ziel (Photo: alphafoto.com) Astrid Roberts Feyer (Photo: alphafoto.com)

6 Jahresweltbestleistungen und 3 Streckenrekorde

03. Januar 2020

03. JanNewsLäufe, runningde

Das Laufjahr 2020 startete mit pünktlich am 1. Januar um 00.00 Uhr. Eine Affiche wie jene des Neujahrsmarathons Zürich können kaum andere Leichtathletik-Veranstaltungen der Schweiz vorweisen. Der spezielle Termin sowie die offiziell vermessenen Strecken ermöglichen dies. In diesem Jahr war es nicht anders: 6 Jahresweltbestleistungen resultierten bei der 16. Austragung – und dazu drei Streckenrekorde.

Das Spezielle des Starts um Mitternacht des neuen Jahres hat auch nach 15 Jahren nichts an Attraktivität verloren. Im Gegenteil: die Startfelder sind grösser, internationaler und kompetitiver geworden. Die Aussicht auf die Aufnahme in der Weltjahresbestenliste von World Athletics lockt über die Marathon-Distanz, im Halbmarathon wie über 10 km. Erstmals waren über 1000 Läuferinnen und Läufer am Start.

Bei hervorragenden Laufbedingungen – Temperaturen um 0 Grad, trocken, windstill – positionierten sich eine Schweizerin und zwei Schweizer an der begehrten ersten Position: Astrid Roberts Feyer aus St. Silvester (Kanton Freiburg) dank ihren 2:59:18 Stunden im Marathon der Frauen, Luca Vogelsang (Bösingen) aufgrund seiner 1:13:18 Stunden im Halbmarathon sowie Fabian Dutli (Geroldswil) dank den 35:01 Minuten im Viertelmarathon. Roberts Feyer und Dutli glückte dies mit Streckenrekord. Die 44-Jährige Roberts lebt in Perth (AUS), gehörte aber vor mehr als 20 Jahren unter ihrem Mädchennamen Feyer zu den besten Schweizer Mittel-/Langstreckenläuferinnen und gewann etliche Schweizer Meistertitel. Vogelsang ist profilierter Ironman-Triathlet, und auch Neujahrsmarathon-Dauergast und Tripple-Sieger Dutli überzeugt vorwiegend als Multisportler.

Die begehrte Position des Siegers verfehlte im Marathon der Männer Philipp Arnold (Cham). Der Halbmarathon-Sieger des vorletzten Jahres passierte bei Streckenhälfte an zweiter Overall-Position und führte das Marathon-Feld bis Kilometer 25 an. Er musste sich schliesslich dem Deutschen Robert Wilms beugen, der in 2:35:23 Stunden siegte. Im Halbmarathon der Frauen gewann die Amerikanerin Carrie Donohue in 1:25:40, im Viertelmarathon die Luxemburgerin Anny Wolter in 41:30. Die M50-Siegerin über die 10 km, Luzia Sestito (Untersiggenthal) feierte doppelt. Keine zwölf Stunden zuvor hatte sie bereits am Klingnauer Stauseelauf in ihrer Kategorie oben ausgeschwungen – allerdings nach zwischenzeitlichem Staunen: „Ich hielt mich bewusst zurück, doch als mich W60-Dominatorn Monika Kaufmann überholte, musste ich beschleunigen und das Ganze wieder in die richtigen Relationen rücken.“ Am Neujahrsmarathon widerfuhr ihr nichts Ähnliches.

(gg)

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