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Bernhard Eggenschwiler jubelt Bernhard Eggenschwiler (Photo: Swissalpine)

Der neue K68 prägt am letzten Juli-Wochenende den 35. Swissalpine in Davos

23. Juli 2020

23. JulRedaktionLäufe, runningde

Trotz Corona findet der Swissalpine am kommenden Wochenende in Davos zum 35. Mal in Folge statt. Im Mittelpunkt steht am Samstag die neue Königsdisziplin, der K68. OK-Chef Andrea Tuffli erwartet ein schnelles Rennen über die 67,6 Kilometer mit prominenten Namen im Favoritenkreis. Bei den Frauen gehört die Einheimische Jasmin Nunige zu den heissesten Siegesanwärterinnen. Bei den Männern möchte Orientierungsläufer Matthias Kyburz ein Wörtchen um den Sieg mitreden.

K68 nennt sich der neue Königslauf mit Start und Ziel in Davos. Die Streckenlänge beträgt „nur“ noch 67 Kilometer, auf denen es 2606 Meter Höhendifferenz zu überwinden gilt. Der Parcours führt über vier Pässe (Scalettapass, Sertigpass, Fanezfurgga, Äbirügg), den einzigartigen Panoramatrail zwischen Scaletta- und Sertigpass und durch nicht weniger als acht Täler.

Gestartet wird am Samstag wegen Coronamassnahmen in zwei Blöcken um 8 Uhr und um 8.30 Uhr. OK-Chef Andrea Tuffli erwartet eine Siegerzeit von „weniger als fünfeinhalb Stunden, weil die Strecke abgesehen vom Panoramatrail, dem Sertigpass und der Fanezfurgga technisch nicht besonders anspruchsvoll ist.“

Starkes internationales Feld
Der Swissalpine bildet für die Berglaufspezialisten wegen der Coronasituation die erste und wohl auch eine von ganz wenigen Startmöglichkeiten in diesem Jahr. Entsprechend gross ist das Interesse von Athleten auch aus dem Ausland. Der Favoritenkreis ist entsprechend weit zu ziehen. Zu den Siegesanwärtern gehörten beim K68 zweifellos die Swissalpine-Sieger der beiden letzten Jahre, der Aargauer Bernhard Eggenschwiler und der Spanier Tofol Castanyer. Ein interessanter Kandidat ist auch Stephan Wenk, im Vorjahr Gewinner des K43. Die starke italienische Berglaufelite wird von Luca Carrara und Italo Cassol angeführt.

Illuster besetzt ist auch das Feld der Frauen. Es wird von Jasmin Nunige, der siebenfachen Swissalpine-Siegerin des früheren K78, angeführt. Ohne Wettkampfpraxis in diesem Jahr bedeutet nun der K68 für die Davoserin genauso ein Start ins Ungewisse wie für ihre aussichtsreichsten Gegnerinnen Luzia Bühler (Vorjahressiegerin am T88), Nina Brenn oder Kathrin Götz, die als zweifache Siegerin des Eiger-Ultra Trails nach Davos kommt.

Auch der K23 am Samstag
Als zweites Rennen wird am Samstag der K23 von Klosters (Start beim Sportzentrum in zwei Blöcken um 8.30 bzw. 9 Uhr) nach Davos ausgetragen. Nach seinem zweiten Platz im Vorjahr möchte der Davoser Langläufer Jason Rüesch diesmal nur allzu gerne als Sieger im Sportstadion einlaufen.

K43 und K10 am Sonntag
Am Sonntag steht der K43 im Mittelpunkt (Start im Davoser Sportzentrum um 7.00 bzw. 7.30 Uhr). Der Bergmarathon-Klassiker verläuft auf dem ersten Teil sowie der Schlussphase des K68. Auf den 42,7 Kilometern gilt es 1324 Höhenmeter zu bewältigen.
Weil sich Vorjahressieger Stephan Wenk am K68 misst, wird ein neuer Gewinner gesucht. Ein interessanter Starter ist zweifellos OL-Spezialist Matthias Kyburz. Zu den Favoriten gehören auch der Marokaner AbdelhadiEl Mouaziz, der Italiener Roberto Cassol und der tschechische Meister Pavel Brydl. Bei den Frauen tritt Corina Hengartner als Titelverteidigerin an.

Komplettiert wird das Rennprogramm am Sonntag mit dem K10 (Start um 8 Uhr), der über 9,3 Kilometer mit 163 Metern Höhendifferenz nach Clavadel und zurück ins Davoser Sportstadion führt.

Verschiedene Schutzmassnahmen
Auf Grund der verschiedenen Vorgaben rechnen die Organisatoren mit 600 Teilnehmenden im K68, 650 im K23, 500 im K43 und 250 im K10. Im Hinblick auf die Berglauf-Rennen vom 25.-26. Juli 2020 hat das Organisationskomitee des Swissalpine Davos ein Schutzkonzept Covid-19 erarbeitet, um zu verhindern, dass sich das Coronavirus während der Veranstaltung verbreitet. Das Konzept sieht unter anderem vor, dass die Veranstaltung in vier zeitlich voneinander getrennten Rennen mit je 300 bis 700 Teilnehmern an zwei Tagen stattfindet. Im Start- und Zielbereich sind keine Zuschauer zugelassen. Zudem müssen sich die Teilnehmenden an speziellen Regeln wie Maskenpflicht im Startbereich und Mindestabstand am Start/Ziel sowie auf der Laufstrecke halten. Die Helfer tragen Schutzmasken und wo erforderlich Handschuhe. Es finden keine Siegerehrungen statt.

(pd/agr)

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