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Jungfrau-Marathon (Photo: www.swiss-image.ch, Andy Mettler) Jungfrau-Marathon (Photo: www.swiss-image.ch, Andy Mettler)

Jungfrau-Marathon: Cardona und Hottenrott siegen

14. September 2021

14. SepRedaktionLäufe, runningde

Jose David Cardona (COL, 3:05:01) und Laura Hottenrott (GER, 3:27:30) gewinnen den 28. Jungfrau-Marathon von Interlaken auf den Eigergletscher. Stephan Wenk und Theres Leboeuf sind die besten Schweizer. Die neue Streckenführung mit Start auf dem Flugplatz Interlaken und Ziel auf dem Eigergletscher versetzt die rund 3200 Läuferinnen und Läufern in Begeisterung.

«Die Kulisse mit dem Einlauf auf den Eigergletscher ist nochmals eine Steigerung für die Attraktivität des Jungfrau-Marathons», sagt OK-Präsident Toni Alpinice. «Wir haben viele glückliche Läufer im Ziel die sich bedanken, dass wir trotz der angespannten Gesundheitslage diesen Lauf so durchgeführt haben.» Im Ziel wurden die Sieger frenetisch gefeiert. Kein Wunder, kullerten bei Sieger Jose David Cardona Tränen der Freude. Nach seinem Triumph im Jahre 2017 hätte der Kolumbianer nicht erwartet, heute wieder zu gewinnen. «Der letzte Kilometer war so ziemlich der Härteste. Es war sehr steil. Ich bin total erschöpft, aber sehr glücklich.» Auf den zweiten Platz lief als bester Schweizer Stephan Wenk. «Ich habe mir das Rennen richtig eingeteilt und wusste, dass ich auf den letzten Kilometern noch viel Kraft brauche.» Das Rennen ebenfalls richtig dosiert hat Laura Hottenrott, die Siegerin aus Deutschland. «Das ist mein erster Bergmarathon und ich hatte keine Ahnung, ob ich gut unterwegs bin. Entsprechend vorsichtig war ich bis Wengen unterwegs. Ab Wengen da habe ich dann aufs Tempo gedrückt. Aber ich hatte einen unglaublichen Respekt vor diesem Berg», so eine glückliche Siegerin. Zweite wurde Georgina Schwiening (GBR), Dritte Theres Leboeuf (SUI).

Eindrückliche Chantal Cavin
«Ab Wixi war mein Rennen eigentlich zu Ende», sagte eine glückliche Chantal Cavin und lachte. Die blinde PluSport-Botschafterin und ehemalige Weltklasse-Schwimmerin lief die anspruchsvolle Strecke mit zwei Guides. «Bis Wengen lief alles gut. Dann brauchte ich neben Nils noch Martina als Guide und es wurde hügelig und steinig. Ab Wixi wollte ich noch schneller laufen, aber es war zu gefährlich mit den Steinen. Ich musste mich zügeln und konnte so nicht durchziehen», bilanziert Cavin, die sich mit 4:48 Stunden in der Frauenkategorie auf Rang 28. klassierte und eine bemerkenswerte Leistung zeigte.

Eine erste Bilanz zieht OK-Präsident Toni Alpinice: «Auch wenn wir vieles ändern und umgestalten mussten, es hat sich gelohnt. Der Tag bei Kaiserwetter mit dem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau war sehr eindrucksvoll. Schon am Freitag hatten wir bei den Kids-Rennen viele strahlende Gesichter und das macht uns glücklich.» Bei den Kids-Rennen sowie als Ehrenstarter war Alpin Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini vor Ort. «Als Sportler kribbelt das hier total, wahnsinnig diese Leistungen zu sehen», so Galmarini, der sich auf die nächsten Olympischen Spiele im Februar in Peking vorbereitet.

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(pd)

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